Über den richtigen Umgang mit Emails

Totgesagte leben länger“ – das gilt sicher auch für die Email – mittlerweile hat sich ja die Erkenntnis durchgesetzt, dass die vollständige Abschaffung von Email nicht der wahre Jakob ist, sondern ein überlegter Umgang mit diesem Kommunikationsmediums angesagt ist. Dateien, an denen gemeinsam mit anderen arbeitet wird, gehören auf einen Onlinespeicher wie DropBox, OneDrive, SharePoint oder ähnliches und nicht in den Anhang einer Email – nur ein Beispiel.

Stephan Oetzel von den „Düsseldorfer Jungs“ hat sich im Blog ein paar Gedanken zum inhaltlichen aber auch formalen Umgang mit Emails gemacht.

Nachzulesen auf Der richtige Umgang mit Emails.

4 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Erinnert an die Vision bei Atos ‚Zero email‘ (TM) – das hat man sich dort scheinbar als Marken-Namen schützen lassen. Auch in SharePoint steckt das drinnen: so wollte man mit dem ‚kleinen Dokumenten-Management‘ darin die Anzahl der E-Mails reduzieren schon mit SharePoint 2003 damals, heute gibt es Office One – Menschen arbeiten im Browser gleichzeitig am Dokument und legen das Chat-Fenster daneben ab, wie sind die Erfahrungen im Vergleich?

    1. Du beschreibst das ja ganz richtig – ZERO Email ist eine Vision oder besser eine Handlungsaufforderung, Email nicht mit Dingen zu belasten, für die Email nicht gebaut wurde und stattdessen bessere Tools zu nutzen. Und da die Tools wie OneDrive usw. jetzt immer besser und besser integriert werden, sieht man das auch in der Praxis – Schritt-für-Schritt.

    • Rainer auf 25. Februar 2014 bei 11:54

    Alles richtig.
    Wichtig ist außerdem die korrekte Verwendung des SUBJECTs, das ich i.d.R. so nutze:
    Projektname // Arbeitspaket, Detailinfos etc.
    Das SUBJECT sollte so präzise wie nötig beschreiben, was den Leser im Body erwartet.
    Gruß

    1. Ein gutes Subject ist auch hilfreich bei der Regeldefinition

Kommentare sind deaktiviert.