Digitaler Staat IT-Sicherheit neu denken – Paradigmenwechsel auf Basis von Zero Trust

Datum
05.11.2021 - 10:30 - 12:00 Uhr

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Während man früher auf möglichst geschlossene Systeme setzte, arbeitet man heute mit Open Source und Cloudtechnologien – vor Ort, von unterwegs aus und zum Teil sogar organisationsübergreifend. Wie gelingt es, diesen Paradigmenwechsel BSI-konform zu gestalten und die Rahmenbedingungen des Onlinezugangsgesetz zu erfüllen?

  • Onlinezugangsgesetz, hybrider Arbeitsplatz und Remote Work – wie wirken sich gesellschaftliche und politische Veränderungen auf die Rolle der IT aus?
  • Wie muss sich die IT von heute verändern, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden?
  • Erfahrungen aus der Praxis: Welche neuen Security-Bedrohungen häufen sich seit der Corona-Pandemie und wie müssen IT-Abteilungen reagieren?
  • Wie sieht eine Sicherheitsstrategie aus, die den neuen Anforderungen gerecht wird?
  • Was versteht man unter „Zero Trust“ und worin liegt das Sicherheitsparadigma?
  • Wie kann eine moderne IT-Sicherheitsarchitektur aussehen und in der Transformationsphase Sicherheit gewährleisten?
  • Was sollte geschehen um ein Zero-Trust Sicherheitsmodell als Standard in der IT der Behörden zu etablieren?
Moderation: Guido Gehrt, Leiter der Bonner Redaktion, Behörden Spiegel Thomas Treml, leitender Technologiestratege im Geschäftsbereich öffentliche Auftraggeber, Microsoft Deutschland GmbH Dietmar Hilke, Fachvertrieb Cybersecurity in Bundesbehörden und in der Verteidigung, Cisco Systems Thomas Caspers, Abteilungsleiter Technik-Kompetenzzentren, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Reiner Schmidt, Leiter Referat 23 Sicherheitsberatung für Kommunen, Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik