Im Februar 2014 fand eine Alegri-Roadshow „Microsoft & SAP Integration. Arbeitsplatz der Zukunft“ an Alegri-Lokationen in München, Stuttgart, Mannheim, Frankfurt, Köln und Hamburg mit den Partnern ITML-Gruppe und K2 statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die für alle Firmen zentrale Frage nach Lösungsansätzen und Szenarien für die Integration von Microsoft und SAP – denn eine Dual Plattform Strategie wird für Unternehmen immer wichtiger.
In einer Nachlese hat Alegri das Feedback der Teilnehmer und die diskutierten Themen zusammengefasst:
Der „Arbeitsplatz der Zukunft
Der „Arbeitsplatz der Zukunft“ vereint nicht nur das Arbeiten an stationären PCs und mobilen Geräten, sondern stellt auch die verschiedenen Applikationen und Systeme über eine Plattform bereit. So können die Mitarbeiter Dokumente, Workflows, Freigaben, Suche, Produktlisten usw. aus einem System, nämlich Microsoft SharePoint heraus in Echtzeit bearbeiten, am Arbeitsplatz wie auch mobil. Wesentliche Daten aus ERP-/SAP-Systemen sind angebunden ebenso wie die Kommunikation über Outlook.
IT-Governance und Wissensmanagement IT
Governance war ein großes Thema und wurde vielfach diskutiert. Die Fragen wurden vom fachkundigen Publikum gestellt und bewegten sich teilweise technisch sehr tief in der Materie. Beim Thema Wissensmanagement war primär von Interesse: Ist es möglich, auch andere Dokumente im SAP zu suchen, z.B. Rechnungen zur Rechnungsprüfung? Dies wiederum ist eine Sache der Konfiguration im SAP.
Bedarf der Fachbereiche
In der Diskussion mit den Teilnehmern wurde deutlich, dass sich die klassischen Business Prozesse, z.B. eBANF, in die Collaboration-Plattform verlagern. Alegri hat seit langem eine eBANF-Lösung für ein effektives Formularmanagement mit Microsoft Office und SAP umgesetzt.
Die Teilnehmer stellten immer wieder fest, dass die Benutzeroberfläche von SAP vor allem für Gelegenheits-SAP-User aufwändig und schwierig zu bedienen ist. Zudem kommt noch der Schulungs- und Einarbeitungsaufwand für die Mitarbeiter, mit dieser Software die Unternehmensprozesse zu unterstützen.
Daher benötigen die Betriebe eine einfachere Möglichkeit, auf diese Prozesse und Daten zuzugreifen sowie eine durchgängige Möglichkeit, ihre Prozesse zu bedienen – ohne Systembrüche und ohne Sprünge zwischen den verschiedenen Plattformen, Stichwort „Unternehmensprozesse ohne Medienbrüche“.