Meine Probezeit ist beendet und auf die Frage: „Läuft das Intranet auch ohne Babett?“ würden 100% der Mitarbeiter mit „Ja!“ antworten müssen. 98,3% würden jedoch wahrscheinlich hinzufügen: „Aber nicht so hervorragend!“ Das meint jedenfalls meine Chefin, die mir heute meine erweiterte Stellenbeschreibung und einen Blumenstrauß in die Hand gedrückt hat.
Zu meinen Hauptaufgaben zählen:
- Unterstützung der Marketing- und Kommunikationsabteilung bei der Internen Kommunikation
- Bindeglied zwischen Mitarbeitern und Management
- Unterstützung der IT-Abteilung durch das Einholen von Nutzer-Feedbacks und Beantwortung von Support-Anfragen
- Motivation der Mitarbeiter zur verstärkten Nutzung des Intranets
- Abbau von Ängsten und Geben von Nutzer-Tipps zum richtigen Arbeiten mit dem Intranet
- Individuelle Trainings für mehr Intranet-Akzeptanz
- Heranführen der Nutzer an neue Funktionalitäten im Intranet
- Entwickeln eines Anreiz- und Belohnungsprogramms für Nutzer
- Beantworten von Mitarbeiterfragen zum Intranet
- Redaktionelle Gestaltung von Intranet-Inhalten: Führen von Blogs, Einholen von – INTRAviews, Schreiben von täglichen News, Hintergrundberichten oder Anwender-Stories
- Einsatz bei internen Veranstaltungen: Relaunch-Party, Kick-Off-Meetings, Intranet-Trainings, Firmen-Events
- Förderung eines positiven Arbeitsklimas
So, man kann es ja auch kurz machen. Die Mädels sagen „Gute Seele“ und die Herren „Schmuckstückchen“. Sogar die Profis aus der IT-Abteilung finden mein Tun langsam nützlich! Neulich war ich zur Intranet-Beratung bei einem Unternehmen in Karlsruhe. Es bekommt Verstärkung von meiner Kollegin A.. Na, sie wird in SharePoint schwitzen – Mitarbeiter in 22 Ländern und auch noch fünfsprachig …