Tipp: Der Enterprise 2.0 Irrtum

besser20Vor über fünf Jahren hat das Team von besser20 den ersten Teil der Präsentationen über Wissensmanagement im Enterprise 2.0 veröffentlicht. Zeit einmal nachzusehen, ob und wie die Ratschläge geholfen haben und sich zu fragen, was Web 2.0 Tools im Unternehmen wirklich nachhaltig ausrichten können und wo die bestehenden Erwartungen unerfüllbar sind.

Eine Antwort darauf liefert der vierte Teil der Wissensmanagementpräsentation, die jetzt auf dem Blog besser 2.0 veröffentlicht worden ist.

Die Kernaussage:

„Social ist erfolgreich, wenn es in die klassischen, verbindlichen Anwendungsfälle im Unternehmen wie offizielle Kommunikation (Intranet), Projekte und Prozesse und das persönliche Informationsmanagement eingebunden wird. Die in der Praxis häufig anzutreffende Fixierung der Social-Aktivitäten auf unverbindliche Anwendungsfälle (verlängerte Kaffeepause, spontane Diskussionsgruppen usw.) ist allein vielfach nicht ausreichend für eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung“.

1 Kommentar

    • jay newman auf 16. Juni 2014 bei 08:13

    Hallo,

    also ich muss sagen, diese Präsentation ist wirklich extrem gelungen. Es bringt genau die Themen auf den Punkt, welche im Einsatz von Social Enterprise relevant sind und unterstreicht die Herausforderungen bzw. die Problemstellungen die es zu erkennen gilt. Gerade der Punkt, dass man sich nicht auf die unverbindlichen Fälle stürtzen solllte, sondern den Nutzer über verbindliche Aufgaben auf die Plattform holt, finde ich grandios dargestellt.

    Vielen Dank Herr Greth für den Tipp und das Teilen der Präsentation

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